LANDGANG

Delfin-Beobachtung von Land aus: ein Road Trip entlang der schottischen Steilküsten und Leuchttürme.

Theresa am Neist Point auf der Isle of Skye. Wir waren mehrfach dort. Jedes Mal schön! Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Walfahrt: Schottland

Die ersten Delfine sehen wir schon nach ein paar Minuten. Sie schwimmen direkt am Strand entlang, keine fünf Meter vom Ufer entfernt.

Moray Firth, Chanonry Point, ein kleiner Kiesel-Strand hoch im Norden Schottlands. Wer Delfine von Land aus beobachten will, ist hier genau richtig. Im Moray Firth leben knapp zweihundert Große Tümmler – und sie schwimmen so gut wie jeden Tag am Chanonry Point vorbei.

»Wenn man ein bisschen Geduld mitbringt, sind die Chancen sehr hoch, dass man die Delfine direkt hier vom Strand aus sieht«, sagt Charlie Phillips, und Charlie Phillips muss es wissen, schließlich bringt er hier schon seit Jahren jeden Tag ein bisschen Geduld mit.

Charlie Phillips hat den vielleicht besten Beruf der Welt: Von morgens bis abends steht er am Chanonry Point und fotografiert Delfine. Mit seiner riesigen Kamera und dem gewaltigen Stativ steht er da wie eine Statue, bei Wind und Wetter, fest mit dem Strand verwachsen. Seinem Strand.

Charlie ist Field Officer der Whale & Dolphin Conservation (WDC), und er spricht das schönste Schottisch, das man sich vorstellen kann. Daher erklärt er hier in diesem Video am besten selbst, was es mit seinem Beruf genau auf sich hat.

Schottland ist einer der besten Orte Europas, um Delfine und Wale von Land aus zu beobachten. An den 27 ausgewiesenen Shorewatch Sites hat man beste Chancen auf eine Sichtung. Einer davon: Chanonry Point. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Während unseres Besuchs in Schottland kommen wir drei Mal zum Chanonry Point. Jedes Mal sehen wir Delfine, jedes Mal sogar fast zur selben Zeit. Man könnte die Uhr nach ihnen stellen.

Charlie erklärt uns, dass es wahrscheinlich an den Gezeiten liegt: Die Delfine des Moray Firth jagen hauptsächlich Lachs, und bei ansteigender Flut gerät der Lachs auf seinem Weg ins Innere des Moray Firth genau hier am Chanonry Point oft ein bisschen in den Stau. Charlies Delfine mögen es sehr, wenn der Lachs ein bisschen in den Stau gerät.

Der enorm fettreiche Lachs ist auch der Grund, dass die Tümmler hier überhaupt zurecht kommen – eigentlich bevorzugen sie wärmere Gewässer. Um das ganze Jahr über so weit nördlich leben zu können, benötigen sie eine dicke, wärmende Fettschicht. Die Großen Tümmler des Moray Firth sind die wahrscheinlich dicksten Delfine der Welt.

Während unserer Reise kommen wir drei Mal zum Chanonry Point. Jedes Mal sehen wir Delfine, jedes Mal sogar fast zur selben Zeit. Man könnte die Uhr nach ihnen stellen.

Trotz ihres Übergewichts sind die Großen Tümmler des Moray Firth ziemlich wendig und agil. Sie jagen im Verbund, sind extrem verspielt, springen mehrere Meter hoch. Es wird nicht langweilig mit ihnen.

Mir fällt (mal wieder) auf, wie schwer es ist, Delfine zu fotografieren. Wale sind leicht – sie sind riesig und schieben sich gemächlich und vorhersehbar durchs Wasser. Delfine dagegen schwirren kreuz und quer in irrem Tempo herum. Schwer, da den Überblick zu behalten.

In einer Buchhandlung entdecke ich Charlies Buch. Es heißt »On a rising tide« und enthält eine Auswahl seiner schönsten Delfin-Fotos. Die Bilder sind spektakulär. Aufnahmen, die nur jemand machen kann, der seit vielen Jahren viel Zeit mit diesen Tieren verbracht hat.

Theresa ist zwar nie so richtig begeistert, wenn ich ausgerechnet unterwegs auf Reisen auf die Idee komme, schwere Bildbände zu kaufen – für schöne Bücher ist in meiner Reisetasche allerdings immer Platz.

WDC Field Officer Charlie Phillips bei der Arbeit am Strand des Scottish Dolphin Centre. Es gibt ganz sicher schlechtere Berufe. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Schottland: Dolphin Centre

Vom Chanonry Point fahren wir nach Osten zum Scottish Dolphin Centre. Ein altes Häuschen direkt am Strand der Spey Bay. Ein Ort zum Bleiben.

Wir setzen uns an den Strand. Es dauert auch hier nicht lang, bis wir Delfine sehen: Dicke Tümmler, sie springen etwas entfernt vom Ufer herum. Links planschen ein paar Robben, über uns kreist ein Fischadler. Theresa sagt, dass wir uns beim nächsten Schottland-Besuch am besten gleich mal ein paar Tage an der Spey Bay einquartieren.

Schottland ist einer der besten Orte Europas, um Delfine und Wale von Land aus zu beobachten. Zwischen Aberdeen im Osten, den Shetlands im Norden und den Hebriden im Westen liegen 27 explizit ausgewiesene Shorewatch Sites, an denen man beste Chancen auf eine Sichtung hat.

Knapp dreißig Wal- und Delfin-Arten leben in den schottischen Gewässern, und gut zwanzig von ihnen werden regelmäßig gesichtet – am häufigsten Große Tümmler, Zwergwale, Schweinswale, gewöhnliche Delfine und Rundkopfelfine, regelmäßig aber auch Orcas und Finnwale.

Entlang der Shorewatch Sites halten geschulte Freiwillige Ausschau, was sich so tut auf dem Meer. Ein riesiges Citizen Science Projekt.

Im Scottish Dolphin Centre lernen wir, dass überall entlang der Shorewatch Sites eigens von WDC geschulte Freiwillige regelmäßig Ausschau halten, was sich so tut auf dem Meer. Ein riesiges Citizen Science Projekt.

Der Ablauf ist immer gleich: Man schaut für zehn Minuten konzentriert aufs Meer – vier Minuten mit dem Fernglas, eine Minute mit dem bloßen Auge, das Ganze zweimal. Das Meer wird in vier Quadranten eingeteilt, jeder Quadrant wird gleich lang beobachtet.

Ich habe bei der Walbeobachtung bislang immer einfach so aufs Meer geschaut, mal hierhin, mal dorthin, wie es mir gerade so in den Sinn gekommen ist, ohne besonderen Plan. Ich nehme mir vor, künftig etwas konzentrierter und systematischer aufs Meer zu schauen.

Delfin-Beobachter am Chanonry Point. Wenn man Wale und Delfine von Land aus beobachten will, ist ein bisschen Geduld gefragt. Eine tragbare Sitzgelegenheit schadet da zum Beispiel nicht. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

In einem halbtägigen Training lernen die Freiwilligen, wie sie die verschiedenen Wale und Delfine am besten identifizieren können, worauf sie besonders achten und wie sie ihre Beobachtungen anschließend dokumentieren müssen, damit man sie hinterher auch gebrauchen kann.

Die Beobachtungs-Schichten sind so regelmäßig, wie es die Lebens-Situation der Freiwilligen eben zulässt, das kann einmal pro Stunde, einmal pro Tag, einmal pro Woche oder auch seltener sein. Das Wichtigste ist, nicht nur zu melden, wenn man Wale oder Delfine gesehen hat – sondern vor allem, wenn man eben nichts gesehen hat.

Denn nur so lassen sich valide Populations- und Sichtungsraten erstellen, die darüber Auskunft geben, wie viele Individuen einer Art es in diesen Gewässern überhaupt gibt und wie wahrscheinlich es ist, dass sie zu einer bestimmten Jahreszeit an einer bestimmten Küste unterwegs sind. Und genau diese Daten sind essentiell, wenn man bestimmte Spezies oder Gegenden zukünftig besser schützen möchte.

Wir lernen außerdem, dass vielen Schotten gar nicht richtig bewusst ist, wie viele Wale und Delfine hier direkt vor ihrer Haustür leben. Mit dem Shorewatch-Projekt wird beides erreicht: Aufmerksamkeit und Bewusstsein – Aufmerksamkeit für die Schönheit der Umwelt und Bewusstsein für die Notwendigkeit, sie zu schützen.

Die Finne eines Großes Tümmlers. Fast so imposant wie die eines Orcas. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Schottland: Whale Trail

Wir fahren westwärts, Richtung Hebriden. Dort wurde gerade der Hebridean Whale Trail eröffnet. Genau das Richtige für uns.

In Tobermory auf der Isle of Mull treffen wir Morven Summers vom Hebridean Whale & Dolphin Trust (HWDT), einer lokal ausgerichteten Organisation, die sich seit mehr als zwanzig Jahren für den Schutz der Wale und Delfine im Westen Schottlands einsetzt.

Morven und ihre Kollegen sammeln Daten über die Zwergwale, Schweinswale, Rundkopfdelfine, Orcas und Riesenhaie dieser Gegend, ihr großes Ziel ist eine »Marine Protected Area« zwischen den Inneren und Äußeren Hebriden, es wäre die erste ihrer Art in Schottland – und für dieses Ziel braucht es natürlich auch hier: relevante Daten.

Auch hier gibt es daher ein großes Citizen-Science-Projekt, bei dem die Bewohner der Insel geschult werden und Daten sammeln. Und auch hier ist es das Ziel, Bewusstsein und Aufmerksamkeit zu schaffen und die Menschen dafür zu gewinnen, sich aktiv für den Schutz der Meere und ihrer Bewohner einzusetzen.

Das Tolle an den Inneren Hebriden: Abends sieht man die Sonne hinter den Äußeren Hebriden untergehen. Und auch tagsüber kann man es auf den Isles of Mull und Skye ziemlich gut aushalten. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Das fängt schon bei den Kleinsten an: Mit der »Silurian« verfügt der HWDT über ein eigenes Segelboot, das nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Bildung eingesetzt wird: »Die Kinder von heute sind die Fischer von morgen«, sagt Morven, »und es ist wichtig, dass sie früh ein Bewusstsein für das Meer und die ökologischen Zusammenhänge entwickeln.«

Es geht aber nicht nur um die Kinder, Kapitäne, Fischer und Guides vor Ort – sondern auch um die vielen Menschen, die die Hebriden jedes Jahr besuchen; Im Juni wurde nun der Hebridean Whale Trail eröffnet, der dreißig Orte an der Westküste umfasst, an denen man besonders gut Wale und Delfine beobachten kann.

Wir setzen uns in die Sonne und warten. Unten paddeln ein paar Robben im Wasser, Basstölpel und Tordalken ziehen vorbei. Stundenlang keine Menschenseele.

Einer dieser Orte: der wunderschöne alte Leuchtturm von Adnamurchan. Wir setzen uns auf die Klippen. Am Horizont ragen die schroffen Gipfel der Isle of Skye in den Himmel, dahinter lassen sich leicht verschwommen die sanften Umrisse der Äußeren Hebriden erahnen. Ein guter Ort, um Ausschau nach Walen und Delfinen zu halten.

Oft werden hier Zwergwale gesichtet, manchmal sogar direkt unterhalb der Klippen. Wir sitzen in der Sonne und warten. Unten paddeln ein paar Robben im Wasser, Seevögel gleiten langsam (Basstölpel) bzw. flattern hektisch (Tordalken) an uns vorbei. Stundenlang keine Menschenseele. Irre beruhigend. Nach ein paar Stunden ist noch immer kein Wal oder Delfin in Sicht.

Wir lassen es gut sein. Zumindest für heute.

Einer der Einheimischen. Ich gebe zu: Man hat da beim Wandern schon nochmal einen anderen Respekt als vor den Kühen zuhause. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Schottland: Puffins

Ein paar Mal steigen wir dann doch ins Boot – allerdings nicht, um Wale oder Delfine zu sehen: Wir fahren zu den Puffin-Kolonien!

Puffins sind kleine Seevögel, die jedes Jahr zwischen Ende April und Mitte Juli an Land kommen, um an den schönsten Steilküsten des Atlantiks ihren Nachwuchs auszubrüten. In Schottland gibt es einige Kolonien, vor allem im Norden auf den Orkneys und Shetlands – aber auch hier auf den Hebriden sind sie per Boot ganz gut zu erreichen.

Auf der Isle of Mull fahren wir von Tobermory aus nach Treshnish und Staffa, auf der Isle of Skye von Elgol aus nach Canna. Auf allen drei Inseln haben wir mehrere Stunden Aufenthalt an Land – Zeit, die in einer Puffin-Kolonie jedes Mal wie im Nu vergeht.

Ich habe auf dieser Webseite schon ein paar Mal aufgeschrieben und erklärt, warum Puffins die womöglich besten Vögel der Welt sind, warum es wahnsinnigen Spaß macht, sie zu beobachten – und warum das auch nach mehreren Stunden noch immer nicht langweilig wird.

Puffins wirken auf mich immer so, als wenn ihnen alles ein bisschen über den Kopf gewachsen ist – wovon sie sich allerdings weder aus der Ruhe bringen noch entmutigen lassen.

Die schottischen Puffins sind Besuchern gegenüber recht aufgeschlossen. Es scheint sie jedenfalls nicht im Geringsten zu stören, dass wir uns unauffällig in ihre Nähe setzen und ihnen eine Weile beim aufgeregten Herumhopsen und -flattern zuschauen.

Unsere Guides sagen, dass Puffins schlau sind: Sie wüssten nämlich, dass die meisten Raubvögel Menschen eher meiden, und dass sie somit geschützt sind, so lange Menschen in ihrer Nähe sind.

Ich glaube allerdings nicht, dass Puffins so weit denken. Ich glaube eher, dass sie einfach viel zu beschäftigt sind, sich überhaupt irgendwelche Gedanken oder gar Sorgen zu machen. Für solche Dinge haben sie gar keine Zeit. Puffins haben zu tun.

Puffins heißen eigentlich Papageientaucher und werden oft auch »die Clowns der Meere« genannt. Das Problem bei der Puffin-Fotografie ist, dass man innerhalb allerkürzester Zeit wirklich wahnsinnige Unmengen an Puffin-Fotos produziert. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Puffins wirken auf mich immer so, als wenn ihnen einfach alles ein bisschen über den Kopf gewachsen ist, wovon sie sich allerdings weder aus der Ruhe bringen noch entmutigen lassen – und ich finde, das ist eine ganz wunderbare Grundeinstellung, nicht nur für Puffins.

Bei jeder unserer Puffin-Touren sind wir mehrere Stunden auf dem Wasser. Und jedes Mal sehen wir Delfine. Einmal schwimmen sie sogar in der Bugwelle und mehrfach unter dem Boot hindurch. Solche Dinge erlebt man bei der Landbeobachtung natürlich nicht.

Beim Besuch der Isle of Skye kommt man nur schwer an ihnen vorbei: die weltberühmten »Old Men of Storr«. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Schottland: Landbeobachtung

Delfine von Land aus beobachten: Ich war mir da anfangs nicht so sicher. Nach zwei Wochen Schottland muss ich allerdings umdenken.

Bei ihrer Vorab-Recherche für diese Reise hatte Theresa auf der Seite des Hebridean Whale & Dolphin Trust eine Karte entdeckt, auf der man für jede Wal- und Delfin-Art genau sehen kann, wo sie am häufigsten gesichtet wird. Und solche Karten sind natürlich genau das, was Theresa für die Reisevorbereitung braucht.

Auf der Orca-Karte des HWDT gab es nun einige blaue und ein paar orangene Punkte – und genau einen einzigen roten: den Orca-Hotspot, direkt an der Nordwestküste der Isle of Skye. Es war vermutlich also kein Zufall, dass Theresa genau dort eine Unterkunft für ein paar Tage gebucht hatte. Mit bestem Blick aufs Meer.

Es geht um die Möglichkeit: Dass hier jeden Moment ein Delfin, Zwergwal oder Orca vorbei schwimmen könnte. Es geht nicht um das Ergebnis, es geht um das Beobachten an sich.

Es ist insgesamt so, dass wir in Schottland viel Zeit damit verbracht haben, an einsamen Stränden, schroffen Steilküsten und verlassenen Leuchttürmen zu sitzen und aufs Meer zu schauen. Manchmal konzentriert und systematisch, oft auch planlos und beiläufig.

Immer mit dabei: unsere Notes und Travel Notes, die genau rechtzeitig vor der Reise fertig geworden sind, so dass wir in Schottland gleich ein paar schöne Fotos von ihnen machen konnten. Die Hefte gibt’s in fünf tollen Farben im Shop, sie sind besonders für kleine und große Whale-Watching-Trips gedacht, zuhause aber ebenso schön und nützlich.

Theresa mit den Travel Notes auf der Isle of Skye. Unsere neuen Whale-Watching-Notizhefte gibt’s ab jetzt in fünf tollen Farben im Shop. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Ungefähr eine Woche, nachdem wir einen ganzen Tag am Leuchtturm von Adnamurchan gesessen und stundenlang rein gar nichts gesehen haben, erfahren wir, dass genau dort gerade ein Orca gesichtet wurde: John Coe, mit seiner ramponierten Finne wahrscheinlich der bekannteste Orca des gesamten Nord-Atlantiks.

Theresa ist erst ein bisschen enttäuscht, dass er nicht schon eine Woche früher kurz mal vorbei gekommen ist. Aber ich glaube, darum geht es gar nicht bei der Landbeobachtung.

Es geht um die Möglichkeit: Das Wissen, dass hier jeden Moment ein Delfin, Zwergwal oder Orca vorbei schwimmen könnte. Diese leichte Anspannung und ständige Vorfreude. Es geht nicht um das Ergebnis, es geht um das Beobachten an sich. Wenn sich kein Wal oder Delfin hat blicken lassen, war es eben »nur« ein entspannter Tag in einer spektakulären Landschaft.

Auf einer Boots-Tour keine Wale oder Delfine zu sehen, ist ziemliches Pech. Bei der Landbeobachtung Wale oder Delfine zu sehen, ist dagegen: ein wahnsinniges Glück. Und ich glaube, ich habe in Schottland gelernt, dass das durchaus ein Unterschied ist.

***

P.S.: In unserem Fragebogen erklärt euch Charlie Phillips, worauf ihr bei der Delfin- und Walbeobachtung unbedingt achten solltet.

P.P.S.: Von Schottland aus sind wir anschließend weiter auf die Shetlands gefahren, weil Theresa gehört hatte, dass man dort ganz wunderbar Orcas direkt von Land aus beobachten kann – hier geht’s zum Shetlands-Text

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