Orcas voraus!

Zu Besuch bei den Walen Norwegens. Winter in den Fjorden von Tromsø, Senja, Skjervøy und Andenes.

Theresa im kleinen Schlauchboot von Trude und Dag. Je näher wir den Orcas kamen, desto weiter rutschte sie im Bug nach vorn. Ich glaube, es ging ihr da wirklich um jeden Zentimeter. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Walfahrt: Norwegen

Fjorde voller Wale, tanzende Polarlichter, arktische Kälte und eisiger Wind: mit dem Segelboot durch Nordnorwegen.

„Wisst ihr überhaupt, wie weit nördlich wir hier sind?“, wollte unser Guide wissen, und diese Frage bereitete ihm sichtlich Freude. Wir sind auf einem Boot in den Fjorden von Tromsø, ganz im Norden Norwegens – ich antworte also, dass wir hier schon ziemlich weit im Norden sind, zumal im Winter. „Ganz genau, im Winter, das ist der Punkt! So weit nördlich wie hier kommt man um diese Zeit nämlich so gut wie nirgendwo auf der Welt, zumindest nicht so komfortabel: 69° Nord! Im Winter!“

Tromsø liegt nördlich von Sibirien. Im Gegensatz zu Sibirien ist Tromsø im Winter allerdings ziemlich gut besucht.

69° Nord, das ist nördlich von Island, nördlich der meisten bewohnten Teile Grönlands, nördlich des arktischen Kanada, nördlich von Alaska und, ja, nördlich von Sibirien. Niemand würde auf die Idee kommen, im Winter nach Sibirien zu fahren. Auf 69° Nord gibt es normalerweise nur endlose Tundra und ewiges Eis. In Tromsø dagegen gibt es Hotels, Cafés, Restaurants, Geschäfte und einen Flughafen. Und jede Menge Touristen aus aller Welt.

Im Gegensatz zu Sibirien ist Tromsø im Winter wirklich ziemlich gut besucht. Der Grund ist der Golfstrom, der das warme Wasser aus der Karibik weit nach Norden transportiert, eine gigantische Heizung. Wegen dem Golfstrom wird es hier selten kälter als -10 Grad, während es überall sonst auf der Welt auf 69° Nord locker vier-, fünfmal kälter ist. Man kann es im Winter also wunderbar aushalten in Tromsø, wegen dem Golfstrom.

An Bord der Southern Star, irgendwo zwischen Skjervøy und Kvænangen. Gelernt: An Deck eines Segelbootes können sich bereits -10 Grad durchaus sehr sibirisch anfühlen. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Und man kann hier im Winter auch eine Menge unternehmen. Polarlichter anschauen, Wale beobachten, Rentiere streicheln und Schneemänner bauen zum Beispiel. Allerdings muss man sich dabei beeilen, die Tage sind kurz: Tromsø liegt weit oberhalb des Polarkreises, im Winter scheint hier keine Sonne, lediglich zwischen 10 und 14 Uhr schimmert ein bisschen Helligkeit über die Bergketten, der Rest ist ein irres Dämmerlicht und totale Dunkelheit.

Zum Start unserer Winterreise sind wir eine Woche lang mit der Southern Star von Olivier Pitras durch die Fjorde im Norden von Tromsø gefahren. Wir haben jeden Tag Wale gesehen. Und jede Nacht Polarlichter. Und wir haben gelernt, dass sich -10 Grad an Deck eines kleinen Segelbootes nach ein paar Stunden durchaus sehr sibirisch anfühlen. Golfstrom hin oder her.

Die Fluke eines Buckelwals. Irgendwo in den Fjorden rund um Skjervøy, weit im Norden von Tromsø. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Norwegen: Wale

Wer sich für die Wale Norwegens interessiert, sollte sich vor allem auch für Hering interessieren. Alles hier steht und fällt mit dem Hering.

Der Norden Norwegens gehört im Winter zu den besten Gegenden der Welt, um Wale zu beobachten. Die Fjorde sind voller Wale, und es ist überhaupt keine Schwierigkeit, während einer zweistündigen Bootstour vierzig, fünfzig Orcas und zwanzig, dreißig Buckelwalen zu begegnen. Manchmal geht es sogar eher darum, ihnen auszuweichen – und weniger darum, sie zu finden.

So war es zumindest bislang.
Seit diesem Winter ist das ein bisschen anders. Mal wieder.

Das ganze steht und fällt mit dem Hering. Über das Jahr hinweg wandert er zwischen Island und der Barentssee hin und her, den Winter verbringt er in den Fjorden Nordnorwegens. Der Hering ist der Grund, warum die Wale in so großer Zahl in die Fjorde kommen. Es sind Festwochen für die Wale.

Auf den Hering ist allerdings wenig Verlass. Mal kommt er in riesiger Zahl, mal in kleineren Grüppchen, mal zieht er tief in die Fjorde hinein, mal bleibt er weitab der Küste, über die Jahre gab es da immer wieder ziemliche Schwankungen.

Die seriöse Hering-Forschung ist ein junges Feld. Man weiß kaum mehr, als das, was das Bauchgefühl eines alten, erfahrenen norwegischen Fischers nicht auch wüsste.

Seit einigen Jahren weicht der Hering obendrein immer weiter nach Norden aus, wahrscheinlich wegen dem Klimawandel, so genau weiß man das aber nicht. Man weiß überhaupt recht wenig.

Es gibt kaum Forschung, kaum Daten, bislang hat sich der Mensch vor allem damit begnügt, den Hering in riesiger Zahl aus dem Meer zu fischen. Die seriöse Hering-Forschung dagegen ist ein junges Feld. Man weiß bislang kaum mehr, als das, was das Bauchgefühl eines alten, erfahrenen norwegischen Fischers nicht auch schon wüsste.

In diesem Winter kam der Hering also nicht. Zumindest nicht dorthin, wohin er in den vergangenen Jahren immer gekommen war, nach Andenes, Senja oder Tromsø. Stattdessen tauchte er einfach in den Fjorden von Skjervøy auf, gut 150 Kilometer nördlich.

Vor ein paar Jahren hat der Hering das schon einmal so gemacht. Damals galt der Tysfjord als weltweit allerbeste Gegend für Winter-Whale-Watching. Der Tysfjord liegt unterhalb der Lofoten, gute 200 Kilometer südlich von Tromsø. Wer im Winter Wale beobachten wollte, musste in den Tysfjord.

Das erste Orca-Foto, das ich je gemacht habe. Mit dem Handy, aufgenommen im Bergsfjord der Insel Senja. Gefühlte Ewigkeiten her, die Wale sind längst weiter nach Norden gezogen. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Bis eines Winters plötzlich der Hering nicht mehr kam und stattdessen in den Fjorden von Andenes, Senja und Tromsø auftauchte. Die Anbieter im Tysfjord waren erfinderisch und fuhren ihre Gäste einfach per Fähre und Bus bis nach Andenes, fünf Stunden Fahrt, einfach. Eine Ochsentour. In den folgenden Jahren fuhren die Leute dann lieber gleich nach Tromsø.

Die unzähligen Whale-Watching-Anbieter in Tromsø waren also darauf vorbereitet, dass die Wale irgendwann nicht mehr hier sein würden. Und diesen Winter war es nun soweit: der Hering tauchte in Skjervøy auf, und mit ihm die Wale.

Manche zogen ihre Boote sofort nach Skjervøy um und brachten die Leute mit dem Bus dorthin. Vier Stunden Fahrt, einfach. Andere fuhren mit schnellen Booten in aller Frühe in Tromsø los. Drei Stunden Fahrt, einfach. Einige wenige wiederum nannten ihre Whale-Watching-Tour fortan einfach Wildlife-Tour und fuhren trotzig weiter in den nahe gelegenen Kaldfjord, wo sie Adlern, Seehunden und gelegentlich auch ein paar Orcas begegneten.

Mit unserem Segelboot waren wir glücklicherweise etwas flexibler, wir blieben einfach eine Woche lang direkt in den Fjorden von Skjervøy und Kvænangen. Und die Wale schauten jeden Tag bei uns vorbei. Einmal konnte man die Orcas sogar mitten in der Nacht durch den Schiffsrumpf hindurch hören. Einwöchige Segeltouren durch Nordnorwegen sind für die Walbeobachtung wirklich sehr zu empfehlen.

Dag mit dem spektakulären Ausblick über den Bergsfjord. Ganz hinten: Andenes! Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Norwegen: Senja

Rückkehr nach Senja, hier fing vor ein paar Jahren alles an. Hier lernen wir, dass Norwegen im Winter auch ohne Wale eine Sensation ist.

Wir wussten schon vor unserer Weiterfahrt nach Senja, dass die Wale dieses Jahr nicht dort sein würden. Trotzdem sind wir hin. Hier ging vor ein paar Jahren alles los: Wir waren ein paar Tage bei Trude und Dag im Basecamp Senja zu Gast, und der Bergsfjord war so voller Wale, dass man sie in der Dunkelheit von Land aus atmen hören könnte.

Es war der zweite Winter, in dem die Wale hierher gekommen waren, und Dag hatte damals schon gesagt, dass das jetzt vielleicht für fünf, sechs Jahre so weitergehen würde, bevor der Hering weiter nach Norden zieht. Es wurden fünf Jahre.

Der Bergsbotn auf Senja. Beim ersten Besuch sind ein paar Finnwale tief in den Fjord hinein geschwommmen. Beim nächsten Besuch sind wir mit Dag auf Schneeschuhen fast bis hoch zum Gipfel gewandert. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Senja ist die zweitgrößte Insel Norwegens und landschaftlich eine Sensation. Das Basecamp Senja ist ein kleines, altes Posthäuschen, das Trude und Dag vollständig renoviert haben. Es liegt direkt am Bergsfjord, der mit seinen gut Hundert kleinen Inseln und Schären zu den schönsten Fjorden Norwegens gehört.

Es gibt hier Adler und Seehunde, an einem Tag haben wir sogar ein Walross (!) gesehen, das wahrscheinlich zwischen Island und Spitzbergen unterwegs war und sich ein paar Tage hier ausruhen wollte. Dag sagte, das komme alle paar Jahre mal vor, Walross-Watching wird es also nicht ins dauerhafte Programm schaffen.

Handy-Video vom ersten Besuch bei Trude und Dag auf Senja. Niemand außer uns im Fjord – und rundherum alles voller Wale. Magische Tage! Video: Oliver Dirr / Whaletrips

Alles andere dagegen schon: Boots-Touren, Nordlicht-Safaris, Hundeschlitten, Winterwandern – man kann auf Senja alles machen, was man auch von Tromsø aus unternehmen kann. Mit dem Unterschied, dass man hier, im kleinen Posthäuschen direkt am Fjord, mitten in der Natur ist, absolute Ruhe hat und von Trude ganz hervorragend bekocht wird.

Wir sind ein paar Tage geblieben und haben mit Schneeschuhen ein paar mittelhohe Hügel erwandert. Man bekommt selten eine spektakulärere Aussicht als den Blick über den winterlichen Bergsfjord bis hinüber nach Andenes. Wir kommen wieder.

Das Nordlicht tanzt und wabert am Himmel umher, im Sekundentakt ändern sich Form, Größe und Richtung. »Es kommt und geht wie es will«, sagt Trude. Foto: Josias Dein

Norwegen: Nordlichter

Die eigentliche Attraktion sind natürlich die Nordlichter. 69° Nord ist in dieser Hinsicht einfach der beste aller Breitengrade.

Wale hin oder her: Der wichtigste Grund, warum Menschen im Winter nach Nordnorwegen fahren, sind Nordlichter. Denn von allen Breitengraden ist 69° Nord der mit Abstand beste, um Polarlichter zu sehen. Die Gegend um Tromsø ist weit genug nördlich, im Winter überragend gut erreichbar und im genau richtigen Abstand zum Nordpol.

Ich habe mir schon mehrfach erklären lassen, wie Nordlichter funktionieren und warum sie hier die ganze Zeit am Himmel herumschwirren. So richtig verstanden habe ich das ganze aber erst, als uns Trude im Basecamp ein Video gezeigt hat – Pål Brekke weiß, wie man schwer erklärbare Phänomene einfach und anschaulich erklärt:

Endlich verständlich: Pål Brekke erklärt ausführlich und anschaulich, was es mit dem mystischen Aurora Borealis auf sich hat.

Auf unserer ersten Winterreise durch Norwegen war ich ein bisschen enttäuscht vom Nordlicht. Ich hatte mir da vorher sehr viel versprochen – was wir dann aber sahen, war ein träge herumhängender graugrüner Nebel. Kein Wabern, kein Flackern, kein Tanzen, nichts. Ich hatte mir das imposanter und mystischer vorgestellt.

Diesmal hatten wir mehr Glück, die Nordlichter irrlichterten ganz genau so verrückt und bunt und unvorhersehbar am Himmel herum, wie man das in den vielen tollen Zeitraffer-Aufnahmen aus der Norwegen-Werbung kennt.

Entweder man fährt die halbe Nacht durch die Gegend und sucht den Himmel ab - oder man lässt sich einfach per App benachrichtigen, wann man kurz raus muss.

Was mich diesmal außerdem sehr begeistert hat: dieser ganze technische Aspekt drumherum. Es gibt zum Beispiel Apps voller Statistiken, Graphen und Auswertungen (iOS | Android), über die man genau sehen kann, ob das Nordlicht gerade über Sibirien, Alaska oder Grönland herumtanzt und ob es gerade eher stark oder schwach ist und wann es voraussichtlich mit welcher Stärke in der Nähe ist.

Man kann sich sogar kleine Nordlicht-Alarme konfigurieren, damit man sofort benachrichtigt wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit eine bestimmte Wahrscheinlichkeit besteht, am eigenen Standort Nordlichter mit einer bestimmten Stärke zu sehen.

Mit bloßem Auge ist Polarlicht ein unterschiedlich starker grüner, wabernder Nebel am Himmel, den man mit dem Handy eher nicht so gut fotografieren kann. Ich habe es natürlich trotzdem jede Nacht aufs Neue versucht. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Mit so einem Nordlicht-Alarm muss man sich auch nicht die halbe Nacht mit der Kälte herumschlagen – man kann einfach an Bord eines kleinen Segelboots in den Fjorden von Skjervøy oder am Kamin eines ehemaligen Posthäuschens in Senja sitzen und ganz gemütlich abwarten, bis man eine Nachricht bekommt, dass man jetzt am besten mal nach draußen geht und den Himmel bestaunt.

Wir haben das drei Wochen lang getestet, es funktioniert: Wir haben an beinahe jedem Abend Nordlichter gesehen. Und wo wir gerade bei Apps sind: Ich empfehle allen, die nach Norwegen fahren, die Webseite yr.no samt der zugehörigen Apps (iOS | Android). Besser kann man das Wetter nicht im Blick haben.

Ein Pottwal taucht vor der Küste von Andenes in die Tiefe. Die mächtigen Pottwal-Bullen sieht man hier das ganze Jahr über. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Norwegen: Andenes

Letzte Station: Andenes, das Whale-Watching-Zentrum Norwegens. Hier leben das ganze Jahr über Wale. Egal, was der Hering macht.

Wenn man über Whale Watching in Norwegen spricht, muss man vor allem über Andenes sprechen. Andenes ist das wahre Wal-Zentrum des Landes. Im Unterschied zu Tromsø, Senja oder Tysfjord ist die Lage hier schon seit Jahrzehnten stabil, denn in Andenes geht es nicht um Hering, sondern um Pottwale. Sind wir zum Abschluss also noch ein paar Tage nach Andenes gefahren.

Zwar kann man hier auch anderen Walen begegnen, z.B. Orcas, die sich für Robben interessieren und komplett unabhängig von den Launen des Hering hier auftauchen – es sind jedoch die Pottwale, wegen denen die Menschen nach Andenes kommen. Es gibt nicht viele Orte auf der Welt, an denen man Pottwalen so verlässlich begegnet wie hier.

Das Walmuseum in Andenes ist allein schon eine Reise wert. Alles dreht sich um Pottwale, man kann sich hier stundenlang beschäftigen.

Und im Gegensatz zu Tromsø, wo die vielen Anbieter meist nicht mal ein eigenes Büro haben, gibt es in Andenes auch ein richtig gutes Walmuseum, das ganz allein schon einen Besuch wert ist, alles hier dreht sich um Pottwale, man lernt eine Menge, es gibt ein riesiges Modell und ein echtes Skelett, und man kann sich hier wirklich stundenlang beschäftigen.

Der Grund für die Pottwal-Sicherheit in Andenes ist der Bleik-Canyon, ein riesiges Unterwasser-Gebirge mit kilometertiefen Gräben. Solche Tiefen findet man normalerweise nur weit draußen im offenen Meer, in Andenes dagegen braucht man nur ein paar Minuten mit dem Boot.

Ein neueres Orca-Foto, aufgenommen mit der Kamera. Der Gedanke, dass so eine richtige Kamera vielleicht eine ganz gute Investition wäre, kam mir vermutlich auf unserer ersten Winter-Reise nach Norwegen. Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Und genau diese Tiefen sind bei Pottwalen höchst beliebt. Ich habe hier schon ein paar Mal aufgeschrieben, wie irre faszinierend Pottwale sind, was sie alles können und warum sie mich so begeistern. Bei Theresa sind es die Orcas, bei mir sind es die Pottwale. Ist schon immer so gewesen.

Wegen der Pottwale waren wir vor ein paar Jahren schon einmal in Andenes. Damals war es Sommer, T-Shirt-Wetter, die Mitternachtssonne stand hoch am Himmel. Jetzt das eisblaue, kristallklare arktische Licht. Wenn man Pottwale mag, sollte man am besten zu jeder Jahreszeit mal in Andenes gewesen sein.

Theresa auf einer der kleinen Schären-Inseln im Bergsfjord. Man konnte von dort oben die vielen Wale sehen, wie sie gerade gemächlich in den Fjord hinein schwimmen. Unvergesslicher Anblick! Foto: Oliver Dirr / Whaletrips

Norwegen: Norden

Norwegen ist im Winter unbedingt eine Reise wert. Man sollte jedoch den Hering im Blick behalten. Wohin also beim nächsten Mal?

Der Guide, der uns zu Beginn unserer Reise erklärt hat, wie weit nördlich wir hier eigentlich sind, hat uns anschließend noch ein paar Reisetipps für den nächsten Winter gegeben.

„Der Hering wird weiter nach Norden ziehen, wahrscheinlich macht es schon im nächsten Winter kaum noch Sinn, von Tromsø aus zu starten. Vielleicht solltet ihr euch aber Alta mal ein bisschen genauer ansehen.“

Alta. 70° Nord. Im Winter.
Klingt phantastisch!

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